Un­ge­wöhn­lich me­lo­diö­se Klän­ge aus der sonst ja eher für düs­te­re Vi­bes be­kann­ten Ko­pen­ha­ge­ner Sze­ne. Der zwi­schen Punk und Power­pop pen­deln­de Sound auf dem zwei­ten Lang­spie­ler von Big Mess be­dient sich glei­cher­ma­ßen bei Jaw­brea­k­er und den Wi­pers, bei Buzzcocks, Un­der­to­nes und die­ser be­kann­ten T-Shirt Mar­ke, wie hieß die gleich noch­mal? Gab es zu­letzt wie­der beim Lidl. Au­ßer­dem kann man dem Sän­ger ei­nen ge­wis­sen Hang zum gro­ßen Dra­ma un­ter­stel­len, auch das geht so klar. Ge­nau we­gen die­ser Ei­gen­schaft füh­le ich mich hier und da auch an die frü­hen EPs von Ner­vo­sas er­in­nert.