Ir­gend­wie ist die­se ziem­lich gei­le EP bis­her an mir vor­bei ge­gan­gen. Fuzz­punk und Noi­se­pop gibt's dar­auf zu hö­ren, der stark an frü­he Wav­ves oder No Age er­in­nert, ver­mischt mit ein we­nig Oh Sees-Psy­che­de­lia und der an­ge­nehm stump­fen Hau­drauf-Ga­ra­gen­äs­the­tik des ganz frü­hen Ty Segall.