Die ita­lie­nisch-bri­ti­sche Kra­wall­band gibt sich auf ih­rem neu­es­ten nicht-ganz-Lang­spie­ler ein gu­tes Stück grif­fi­ger als bis­her ge­wohnt, ich be­geg­ne dem mit et­was ge­misch­ten Ge­füh­len. Am bes­ten sind die im­mer noch, wenn sie oh­ne Rück­sicht auf Ver­lus­te auf die Schei­ße hau­en. In Li­ving Af­ter Mid­night las­sen sie ein klei­nes biss­chen Me­lo­die zu, auch das kommt gut. Ein ech­tes Pro­blem ha­be ich hin­ge­gen mit ih­rem neu­en Hang zum Break­down. Oh­ne Scheiß: Der Break­down muss end­lich ster­ben, sonst se­he ich für Hard­core kei­ne Zu­kunft.