Mit ihrem Demo vor gut zwei Jahren hab ich das Duo aus Sydney sofort ins Herz geschlossen und ihr erster Langspieler auf Paradise Daily Records weiß mich nicht weniger zu begeistern. Wavigen Weirdo-Synthpop gibt es zu verdauen, der gleichzeitig verspielt und verspult, immer etwas verstört und neben den Spur erscheint. Einfach nur passend dazu sind die bleischweren Lyrics, deren Blick konstant auf den Abgrund fixiert bleibt. Die drei Songs des Demos werden hier auch nochmal aufgewärmt. Überhaupt kein Problem, die höre ich mir gerne noch einmal an.