Die neue EP der bri­ti­schen Ex­pe­ri­men­tal­band fällt mal wie­der wun­der­bar aus dem Rah­men mit ih­rem weit­ge­hend un­ge­müt­li­chen, sper­ri­gen Sound, der un­ter an­de­rem Ver­glei­che zu The Fall, frü­hen Sleaford Mods oder Swell Maps pro­vo­ziert, der au­ßer­dem ei­nen va­gen No Wa­ve-Ein­fluss, ei­nen Hauch von Kraut und Psy­che­de­lia nicht ver­ber­gen kann. Die­ser kru­de Klang­tep­pich stellt ein ab­so­lut pas­sen­des Ve­hi­kel für die gif­ti­gen Rants von Sän­ger Pe­te Da­vies dar, in de­nen er ein­deu­ti­ge An­sa­gen über das Zeit­ge­sche­hen und die grim­mi­ge Rea­li­tät vor der ei­ge­nen Haus­tür in aus­ge­spro­chen sur­re­al an­mu­ten­de Ly­rik ver­packt.