Noch mal schi­cker Post Punk. Dies­mal kommt der Krem­pel aus Los An­ge­les und mu­si­ka­lisch schlägt das in ei­ne ähn­li­che Ker­be. Traps PS ha­ben bis­her schon ein Al­bum und ei­ne gan­ze Hand­voll EPs auf'm Bu­ckel, die neu­es­te da­von ge­fällt mir aber be­son­ders gut mit ih­rem ab­ge­hack­ten Groo­ve und kna­cki­gen Songs, die nicht viel mehr als an­dert­halb Mi­nu­ten brau­chen, um auf den Punkt zu kom­men