Das zwei­te Al­bum der Band um Cro­co­di­les-Sän­ger Bran­don Wel­chez ge­fällt mir mal wie­der um Län­gen bes­ser als das, was sei­ne an­de­re Band in ver­gan­ge­nen Jah­ren so fa­bri­ziert hat und knüpft naht­los da an, wo das De­büt­al­bum vor zwei Jah­ren auf­ge­hört hat: Old­schoo­li­ger Hard­co­re­punk trifft hier auf staub­tro­cke­ne Ga­ra­ge­punk-Riffs, ei­nen ge­le­gent­li­chen Hauch von post­pun­ki­ger Dis­so­nanz und es weht kein Wind von 1976 1977. Auch der Ver­gleich zu frü­hen Teen­an­ger und Vi­deo trifft im­mer noch zu.