Das zwei­te Al­bum der Syn­th­pun­ker aus Lüt­tich, Bel­gi­en. Die Ty­pen sind ja auch schon ein gu­tes Jahr­zehnt ak­tiv und seit ih­rem De­büt­al­bum sind ziem­lich ge­nau fünf Jah­re ver­gan­gen. In der Zwi­schen­zeit sind Le Prin­ce Har­ry vom Trio zum Duo ge­schrumpft und ha­ben auf ziem­lich arsch­tre­ten­de Art ih­re Sei­te ei­ner Split-LP mit mit Dutch­ess Says be­füllt. Auch auf ih­rem neu­en Lang­spie­ler ge­ben sie sich in Best­form, noch ein gan­zes Stück elek­tri­scher als bis­her schon, Gi­tar­ren sind als op­tio­nal an­zu­se­hen. Und den­noch schlägt im Zen­trum die­ser Plat­te ein quick­le­ben­di­ges Herz aus Ga­ra­ge­punk, das sehr zum ho­hen Spaß­fak­tor die­ser Plat­te bei­trägt.