Das Al­bum Num­mer drei­ein­halb der Noi­ser­o­cker aus Chi­ca­go wur­de von Ste­ve Al­bi­ni in sei­nem Elec­tri­cal Au­dio Stu­dio auf­ge­nom­mem. Selbst­re­dend ha­ben sie noch nie so gut ge­klun­gen. An­sons­ten hat sich hier nicht so viel ge­dreht, es gibt ein wei­te­res mal den aus­ge­zeich­ne­ten, ein­gän­gi­gen Noi­se­r­ock zu hö­ren, der sich auf ei­nem kom­pak­ten Ga­ra­gen-Fun­da­ment aus­tobt und wie ge­wohnt mit ta­del­lo­sem Song­ma­te­ri­al glänzt, frag­los ih­re bes­te Leis­tung bis­her. Ge­le­gent­lich kommt, wie et­wa in No Light, ein sub­ti­ler 90er/​00er Di­sch­ord-Vi­be hin­zu.