Auf dem zwei­ten Al­bum der ak­tu­el­len Band um Kel­ly John­son, den ehe­ma­li­gen Gi­tar­ris­ten und Front­mann von Ge­ro­ni­mo, wird die eu­pho­risch-straigh­te Rock'n'Roll-Katharsis des De­büt­al­bums et­was zu­rück­ge­nom­men, statt­des­sen ei­ne gut ge­öl­te Riff­ma­schi­ne voll auf­ge­dreht. Das er­in­nert jetzt wie­der mehr an den ul­tra­ein­gän­gi­gen Noi­se­r­ock sei­ner al­ten Band, kommt aber ins­ge­samt et­was kan­ti­ger da­her.