gap dream

Drei Jah­re sind ver­gan­gen seit dem letz­ten Al­bum von Ga­bri­el Ful­vimar aka Gap Dream. Er­strahl­te der syn­th­las­ti­ge Psy­che­de­lic Pop auf je­nem noch in sat­ten Ne­on­far­ben, kommt die neue Plat­te da­her wie ein Mi­kro­kos­mos aus zag­haf­ten Beats und mi­ni­ma­lis­ti­scher In­stru­men­tie­rung, zu­sam­men­ge­hal­ten vom star­ken Song­ma­te­ri­al.