Drip - Imperial Noise
Eine Tiefschwarze, in eine dreckige Kruste aus Noise verpackte Hardcorepunk-Granate aus Montreal.
Eine Tiefschwarze, in eine dreckige Kruste aus Noise verpackte Hardcorepunk-Granate aus Montreal.
Der Postpunk dieser Band aus Cardiff schwimmt in einer dunkelgrauen Goth-Brühe, gibt sich dabei dennoch ausgesprochen eingängig und hat ordentlich Wumms.
Ausgesprochen trister und konsequent monotoner Death-/Postpunk auf diesem Demo einer Band aus Gainesville.
Album-Stream →
Elegant Ärsche tretender Garagepunk aus Montreal mit ganz viel Birdman-Riffing und manchmal etwas Bad Brains-artigem Hardcorenachbrenner.
Ich erinnere mich vage daran, dass die Noiserocker Valina aus Linz vor einigen Jahren schon mal ein wenig durch die Musikmedien geisterten. Und dass ich damals nicht so wirklich beeindruckt war. Die neue, wie bereits die Vorgänger von Steve Albini produzierte EP ist dagegen ein ganz anderes Kaliber. Komplexer und druckvoller Noise-/Mathrock mit ausgefeilten und dichten Arrangements. Und das letzte was wir von Valina zu hören bekommen, denn die Band hat sich kürzlich aufgelöst.
Hinter diesem Projekt aus (vermutlich) Brisbane steckt ein gewisser Ethan Kernaghan, der bisher vor allem Weirdo-Postpunk der kaputteren Sorte zu verantworten hatte. Auf diesem Demo verschieben sich die Koordinaten dann aber eher in Richtung oldschool Hardcore mit definitiver Schieflage und Lyrics, deren Ironiegrad ich ums verrecken nicht zu bestimmen vermag.
Toller Postpunk/-core aus Vancouver, irgendwo zwischen klassischer Dischord-Schule und neuerem Zeug á la Die! Die! Die! oder Les Savy Fav. Plus gelegentlich etwas wenig Garagevibe, dann lässt es mich an Hot Snakes oder Obits denken.
Zwei mal schön dilettantischer Schrammelpunk aus dem britischen Crawley. Mehr 77er Spirit kann man kaum auf fünf Minuten komprimieren.
Das zweite Album der londoner Band. Straighter und druckvoller Indierock mit Spuren von Postpunk.