Gattopardo - Gattopardo

Gattopardo

Sehr gei­ler Post­punk mit ein­ge­bau­ter Sprach­bar­rie­re von ei­nem Quar­tett aus Sao Pau­lo, der auf gan­zer Al­bum­län­ge über­zeugt und die Span­nung hält. Die mög­li­chen Ein­fluss­fak­to­ren sind viel­fäl­tig. Gang of Four tref­fen auf The Es­tran­ged tref­fen auf Mis­si­on of Bur­ma tref­fen auf frü­he Cu­re. Auch New Or­der-ar­ti­ge Mo­men­te sind an Bord und ei­nen ge­wis­sen Ko­pen­ha­gen-Vi­be hat's auch. Ei­ne recht viel­sei­ti­ge An­ge­le­gen­heit al­so.



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Cowards - World Champions in Male Chastity

cowards

Sehr wand­lungs­fä­hi­ger Noi­se­r­ock von ei­nem Trio aus Van­cou­ver. Größ­ten­teils bil­den re­pe­ti­ti­ve, leicht Math-in­fi­zier­te Post­punk-Groo­ves das Fun­da­ment auf dem sich die at­mo­sphä­ri­schen Gi­tar­ren-Tex­tu­ren aus­brei­ten dür­fen, an­sons­ten ist es aber schwer die Mu­sik auf ei­ne hand­voll be­kann­ter Re­fe­ren­zen her­un­ter zu bre­chen. Viel mehr lie­fern sie ei­ne zeit­lo­se und doch sehr ge­gen­wär­tig klin­gen­de Ver­schmel­zug von Jahr­zehn­ten Gen­re-Ge­schich­te, er­staun­lich kom­pakt und doch mit or­dent­lich Biss.


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Lee Paradise - Water Palace Kingdom

lee paradise

Schrä­ger, mi­ni­ma­lis­ti­scher Weir­do-Psych von ei­nem ka­put­ten Vo­gel aus To­ron­to. Kei­ne Gi­tar­ren im An­ge­bot hier, da­für ei­ne gan­ze Bat­te­rie an­ti­quier­ter Or­gel- und Syn­th-Sounds und in­fek­tiö­se Groo­ves bis zum ab­win­ken.


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