Childbirth - Women's Rights

childbirth

Nach­schlag der Schrul­li­gen Punks aus Se­at­tle. Die neue Plat­te setzt naht­los den Kra­wall des groß­ar­ti­gen 2014er Tapes It's A Girl fort, wenn auch in mu­si­ka­lisch et­was ge­zü­gel­te­ren Bah­nen. De­fi­ni­tiv gleich ge­blie­ben ist die of­fen­siv hu­mor­vol­le Her­an­ge­hens­wei­se an Fe­mi­nis­mus, die auch des­sen ab­ge­wetz­te Kli­schees gna­den­los durch die Man­gel dreht. Über­haupt tei­len sie in al­le Rich­tun­gen aus und al­le krie­gen ihr Fett weg, die auch nur halb­wegs in Schlag­reich­wei­te kom­men.
File un­der: Ute­rus­neid, Best Co­ast-Bas­hing, Hy­gie­never­wei­ge­rung, Mo­de­schwul.


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The Persian Leaps - High & Vibrate

the persian leaps

Neue EP der Power­pop­per aus Saint Paul, Min­ne­so­ta. Wie ge­wohnt mit treff­si­che­rem Song­wri­ting blei­ben die Ty­pen ei­ne flau­schig war­me Pop­schleu­der.


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Dri Hiev - Contravirtual

dri hiev

Der­ber Post-/In­dus­tri­al-/Noi­se­punk aus Cal­ga­ry, Al­ber­ta. Bru­tal, aber auch ul­tra­ein­gän­gig, ver­birgt sich un­ter dem gan­zen Dreck ei­ne un­ge­wohn­te Me­lo­diö­si­tät.


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Vacant Life - Vacant Life

vacant life

Va­cant Life kom­men aus Se­at­tle und auf ih­rem selbst­be­ti­tel­ten Tape setzt es drei mal Hard­core-/Noi­se­punk der derbs­ten Sor­te.

The Blue Bloods - Phone Sex

the blue bloods

Un­ge­wa­sche­ner Ga­ra­ge­punk aus Auck­land, Neu­see­land mit ei­ner Fa­mi­li­en­pa­ckung Fuzz im Ge­päck.

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ISS - ISS

iss

ISS kom­men ir­gend­wo aus North Ca­ro­li­na, we­gen des un­goo­g­le­ba­ren Na­mens kann ich lei­der nicht mehr in Er­fah­rung brin­gen. Auf je­den Fall ha­ben sie da ein sehr schö­nes Tape raus­ge­hau­en mit schrä­gem Elec­t­ro- und Ga­ra­ge­punk.



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