Sievehead - Into The Blue

sievehead

Oh­ne groß­ar­ti­ge Vor­war­nung ist plötz­lich das De­büt­al­bum der Band aus Shef­field auf­ge­ploppt. Das setzt das ho­he Ni­veau des De­mos und der da­von aus­ge­kop­pel­ten ers­ten 7" fort, so­gar noch ei­ne gan­ze Spur ein­dring­li­cher. Ul­tra­tigh­ter, kraft­vol­ler Post­punk der ers­ten Li­ga, der ent­schlos­sen und ge­rad­li­nig vor­wärts prescht.


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Goya - Everything Is Going To Be Okay From Here On In

goya

Go­ya sind aus Wel­ling­ton, Neu­see­land. Zwei mal Psych- und Noi­se-las­ti­ger Post­punk der feins­ten Sor­te.

Vial - Vial 7"

vial

De­büt-EP ei­ner Band aus Se­at­tle. Vi­al spie­len lu­pen­rei­nen Punk­rock der leicht ga­ra­gi­gen Art.

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Vacant Life - Pain Compliance 7"

vacant life

Schon wie­der eie tol­le EP der Kra­wall­co­re-Ka­pel­le aus Se­at­tle, dies­mal auf Iron Lung er­schie­nen.

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Small Depo - Small Depo

small depo

Ei­ne nicht mehr ganz neue, aber nichts­des­to­trotz schö­ne EP. Small De­po kom­men aus Kiev und spie­len simp­len aber ef­fek­ti­ven Post­punk.

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Cadaver Em Transe - Cadaver Em Transe 7"

cadaver em transe

Neue EP der Post­pun­ker aus São Pau­lo. Im Ver­gleich zu ih­rem schon hö­rens­wer­ten letzt­jäh­ri­gen De­büt­al­bum ha­ben sie hier et­was zu­ge­legt. Kon­sis­ten­te­res Song­ni­veau, druck­vol­ler als zu­vor und tief­dun­kel­schwarz wie eh und je.

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Part1 - Funeral Parade

part1

Post-/De­ath­punk auf die­ser EP ei­ner Lon­do­ner Band. Dre­ckig, düs­ter, mo­no­ton, hoff­nungs­los und wü­tend. Und sau­gut oben­drein.

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Lost Rockets - Lost Rockets

lost rockets

Lost Ro­ckets kom­men aus Auck­land, Neu­see­land und auf ih­rem ers­ten Lang­spie­ler gibt es aus­ge­spro­chen me­lo­di­schen Post­co­re/-punk mit ei­ner herbst­lich-me­lan­cho­li­schen Ge­schmacks­no­te zu hö­ren.


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Digitalscheiß für Musiknerds Teil 2: Wireless Audioplayer zum Selbstbauen

Im ers­ten Teil die­ser Rei­he ha­be ich mich dar­über aus­ge­las­sen, wie man ein di­gi­ta­les Mu­sik­ar­chiv im Rah­men ei­nes voll­wer­ti­gen Me­dia Cen­ters wohn­zim­mer­taug­lich ma­chen kann.
Jetzt will ich hier noch ei­ne et­was schlan­ke­re und kos­ten­güns­ti­ge­re Lö­sung vor­stel­len: Ei­nen klei­nen Wire­less Au­dio­play­er, der seit ge­rau­mer Zeit mei­ne Kü­che be­schallt und in sa­chen Preis, Klang und Viel­sei­tig­keit den teu­ren Kom­plett­lö­sun­gen von Her­stel­lern wie So­nos ge­hö­rig in den Arsch tritt. (mehr …)

Dilly Dally - Sore

dilly dally

Ein ge­wis­ses Maß an Hype-Ak­ti­vi­tät war im Vor­feld zu die­ser Ver­öf­fent­li­chung wahr­nehm­bar und ich ent­spre­chend erst mal eher skep­tisch. Hät­te auch gut in die Ho­se ge­hen kön­nen, das. Die frü­hen Sin­gles der Band aus To­ron­to ganz viel­ver­spre­chend, lie­ßen die Vor­ab­tracks zum Al­bum schon ein we­nig auf glatt­ge­bü­gel­te 90er-Nost­al­gie schlie­ßen. Kam dann aber doch ganz an­ders, auf vol­ler Län­ge über­zeugt mich die Plat­te sehr. Klas­si­scher und lu­pen­rei­ner Mitt­neun­zi­ger-In­die­rock, der mit durch­weg star­ken Songs und mas­sen­wei­se Hooks mit­reißt. Braucht man nicht nost­al­gisch wer­den, um das gut zu fin­den.


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