Hardcore aus Belgien, der genau die verrückten kleinen Ideen und Zwischentöne platziert, das bisschen Inspiration, das dem Genre im vergangenen Jahrzehnt leider etwas fehlte. Um mein Geschwavel aus vorherigen Posts zu konkretisieren: Der Zeitpunkt könnte kaum besser sein. Zeitgleich mit der peinlichen Rückkehr einer gewissen schwedischen Band als drittklassige Alternativekapelle und einem gewissen Herr Lyxzen als den verlogenen Bono unserer Tage, nimmt eine neue Generation das Ruder in die Hand und führt Hardcore hoffentlich in eine bessere Zukunft, in der man das Genre wieder ernst nehmen kann.