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An der letz­ten EP der Post­pun­ker aus Aus­tin hat­te ich durch­aus Ge­fal­len ge­fun­den, auch wenn ich das klei­ne Pres­se- und Hype-Feu­er­werk um sie zu dem Zeit­punkt noch nicht so ganz nach­voll­zie­hen konn­te. Nun ja, das re­nom­mier­te Kult­la­bel Sacred Bo­nes weiß halt, wie man Zeug ver­mark­tet. Das Al­bum ist je­den­falls ganz aus­ge­zeich­net ge­wor­den und ein gan­zes Stück run­der als die bis­he­ri­gen Ver­öf­fent­li­chun­gen. Man könn­te sie durch­aus in der Nä­he der all­seits be­lieb­ten Pro­tom­ar­tyr ver­or­ten, al­ler­dings et­was Kan­ti­ger, mit ei­nem ganz of­fen­sicht­li­chem Ga­ra­gen­ein­schlag und ge­le­gent­lich so­gar ei­nem sub­ti­len 77er-Vi­be.