J. Marinelli - Stop Paying Attention

j marinelli

In bes­ter Vier­spur-Lo­Fi-Tech­nik pro­du­zier­ter Power­pop aus dem Kaff Mor­gan­town in West Vir­gi­nia. Der ver­gleich zu Gui­ded By Voices drängt sich na­tür­lich auf, aber auch Woo­len Men kom­men mir beim hö­ren in den Sinn.


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Telstar Sound Drone - Jäegerklause Berlin Jan 2014

telstar sound drone

Druck­voll at­mo­sphä­ri­scher Psych-/Spa­ce­rock aus Ko­pen­ha­gen. Wie schon am Ti­tel er­kenn­bar, fin­det man auf die­ser EP vier mit­rei­ßen­de Live­mit­schnit­te. Die Jungs be­herr­schen das Aus­tei­len ge­nau so gut wie die Ver­ne­be­lung der Sin­ne.

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Postman - Demo

Postman

Zwei mal trei­ben­den Post­punk gibt's auf dem De­mo die­ser Band aus Cal­ga­ry, Al­ber­ta. Als gro­be Ko­or­di­na­ten bie­te ich mal Wy­myns Pry­syn, Sie­ve­head, Cri­mi­nal Code oder Ex-Cult an.

Slugga - Parasite 7"

slugga

Wun­der­bar der­ber und schmud­de­li­ger Ga­ra­gen­punk aus At­lan­ta. Da­nach ver­spürt man den so­fort Drang zu du­schen. Oder sich er­neut im Dreck zu wäl­zen.

Nuage - Kaputt EP

nuage

Die deut­sche Post­punk­seu­che greift wei­ter um sich, ei­ne höchst er­freu­li­che Ent­wick­lung. Nuage kom­men aus Berg­ka­men, ir­gend­wo im Nie­mands­land zwi­schen Müns­ter und Hamm. Die Mu­sik ori­en­tiert sich ganz deut­lich am Sound der Stutt­gar­ter Sze­ne (u.a. Ka­ri­es, Die Ner­ven, Pe­ter Muf­fin), braucht sich aber kei­nes­wegs hin­ter den Vor­bil­dern ver­ste­cken. Schnör­kel­los kraft­vol­les Post­punk-Ge­schep­per mit leich­tem Noi­se-Ein­schlag. Wer sich zu­fäl­lig in mei­ner wei­te­ren Um­ge­bung be­fin­det, kann die Jungs am 13.6. im Wald­meis­ter So­lin­gen zu­sam­men mit Ka­ri­es und Die Wirk­lich­keit be­stau­nen.

Haldol - Haldol

Haldol

Dis­so­nan­ter Post­punk aus Phil­adel­phia. Des­sen Bass­li­ni­en sind tief in al­tem Go­th­zeugs ver­wur­zelt, die Tex­te zu­tiefst po­li­tisch agi­tie­rend und die Gi­tar­ren hin­ge­gen schie­ben das gan­ze noch et­was in Rich­tung Noi­se­r­ock.

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Lardo - Gunmetal Eyes

lardo

Ein Noi­ser­ock­trio aus Chi­ca­go das rü­ber­kommt wie die per­fek­te Sym­bio­se aus den an­de­ren gro­ßen Noi­se-/Math­rock-Ti­ta­nen ih­rer Hei­mat­stadt (ihr wisst schon, die al­ten Schall­plat­ten…) und den se­mi-be­rühm­ten wa­li­si­schen Krach­ma­chern McLus­ky. Oder viel­leicht noch tref­fen­der, den ro­bo­ti­schen Groo­ves der Nach­fol­ge­band Fu­ture Of The Left. Wie auch im­mer, gei­les Zeug ist das.



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UV-TV - Demo

uv-tv

UV-TV aus Gai­nes­ville ma­chen ei­nen auf Jekyll und Hyde. Wie selbst­ver­ständ­lich al­ter­nie­ren sie auf ih­rem De­mo zwi­schen son­nig-fluf­fi­gem In­diepower­pop und krat­zi­gem Ga­ra­gen- und Post­punk. Bei­des über­zeugt.


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Pinact - Stand Still And Rot

Pinact

Fluf­fig me­lo­disch lär­men­der In­die­rock mit leich­tem Surf-Vi­be aus dem voll­kom­men Sur­fer­un­freund­li­chen Glas­gow. Er­in­nert mich sehr po­si­tiv and ver­schie­de­ne Bands wie et­wa So­lids, Wav­ves, Pa­le An­gels, frü­he Sur­fer Blood oder Play­lounge.


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Silent Era - 2014 Tape

silent era

Ei­ne Band aus Oak­land, die her­vor­ra­gend den Bo­gen schlägt vom Di­sch­ord-Post­co­re/­Pro­to-Emo­co­re der mitt­le­ren bis spä­ten Acht­zi­ger über me­lo­di­schen aber schumm­ri­gen Post­punk á la The Es­tran­ged hin zu ak­tu­el­len Gen­re-Grenz­gän­gern wie et­wa White Lung oder Cri­mi­nal Code. Oben­drein mit durch­weg über­zeu­gen­dem Song­ma­te­ri­al.


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