piles

Neue EP der Post­pun­ker aus Mil­wau­kee. Nach dem groß­ar­ti­gen De­büt-Mi­ni­al­bum im letz­ten Jahr zei­gen sie sich hier von ei­ner et­was grim­mi­ge­ren Sei­te. Nicht dass sie jetzt zu Mie­se­pe­tern ge­wor­den wä­ren, aber die Son­ni­gen Me­lo­dien des De­büts schei­nen hier nur noch an­satz­wei­se durch, ge­blie­ben ist die un­bän­di­ge En­er­gie. Und die Songs sind al­le­samt ei­nen Ta­cken aus­ge­reif­ter, der Sound nüch­ter­ner, we­ni­ger breit­wan­dig und doch or­dent­lich druck­voll.