fawn spots

Ein aus­ge­wach­se­ner Post­co­re-Böl­ler, das neue Al­bum der Fawn Spots aus dem al­ten York. Die Band ka­na­li­siert hier so ziem­lich das bes­te aus Post­co­re und Noi­se­r­ock, ins­be­son­de­re aus der Blü­te­zeit bei­der Gen­res in den 90ern und rei­chert das gan­ze um deut­li­che Emo­co­re-Ein­flüs­se an, oh­ne je­mals in die viel­fäl­ti­gen Fett­näpf­chen des Gen­res zu tre­ten. Der un­ge­stü­me Vor­wärts­drang der Hot Sna­kes kom­bi­niert mit den blank lie­gen­den Ner­ven von Ri­tes of Spring, den wal­zen­den Bru­ta­lo-Riffs von METZ, ein we­nig Ko­pen­ha­gen-Ge­bol­ler und der Me­lo­dik von Hüs­ker Dü. Und noch viel mehr. Ich wün­sche viel Spaß beim selbst ent­de­cken.

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