chicago typewriter

Ei­ne schö­ne Band­ein­rei­chung kam hier zu­letzt an von die­sem Quar­tett aus Köln und Um­ge­bung. Ganz ehr­lich, un­se­re Re­gi­on kommt mir meis­tens ziem­lich tot und ab­ge­früh­stückt vor was in­ter­es­san­te Krach­bands an­geht und ich freue mich dann je­des mal um so mehr, wenn ich auf gu­te Sa­chen ge­sto­ßen wer­de, die nicht ge­ra­de aus Ber­lin oder Ham­burg (oder neu­er­dings auch: Stutt­gart) kom­men. Hier ha­ben wir's mit ein­gän­gi­gem Noi­se-/Al­ter­na­ti­ve Rock zu tun, der schein­bar ir­gend­wann in den spä­ten Neun­zi­gern die Zeit­ma­schi­ne be­tre­ten und die fal­sche Ab­fahrt ge­nom­men hat. Mit deut­li­chen Grunge­ein­flüs­sen und ei­nem Hauch al­ter Blu­Noi­se-Schu­le. Nice.