Happy Diving - Big World

happy diving

Neu­er Nach­schub im der­zeit nicht ab­rei­ßen wol­len­den Strom von 90er In­die­rock-Re­vi­va­lis­ten. Hap­py Di­ving aus San Fran­cis­co spie­len ei­ne of­fen­siv ein­gän­gi­ge Va­ri­an­te da­von, die auch nicht vor zahl­rei­chen So­los und ei­nem ul­trab­reit­bei­ni­gen Gi­tar­ren­sound zu­rück­schreckt. Das tram­pelt of­fen­sicht­lich in den Fusstap­fen von Di­no­saur Jr und frü­hen Weezer, aber auch ei­ne klei­ne Do­sis Jaw­brea­k­er mag sich da mal ein­schlei­chen. Ak­tu­ell mit Bands wie Ca­li­for­nia X, Ki­cking Spit, Dead Soft oder Lur­ve ver­gleich­bar. Macht wirk­lich Spaß die Plat­te dank des durch­weg aus­ge­zeich­ne­ten Song­ma­te­ri­als, dass sie in kurz­wei­li­gen 30 Mi­nu­ten her­un­ter­spu­len. Kei­ne Mi­nu­te zu lang.


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Girl Arm - Trading Cities

girl arm

Der Noi­se-/Math­rock die­ses Quar­tetts aus Mont­re­al er­in­nert mich beim ers­ten Track ein we­nig an die al­ten Sub­Pop-Hel­den Green Ma­gnet School. Die bei­den fol­gen­den Songs wer­den dann deut­lich tech­ni­scher und ver­kopf­ter, dann fühlt man sich eher an Fu­ga­zi oder an­de­re Ver­tre­ter der spä­ten Di­sch­ord-Ära er­in­nert wie et­wa Fa­raquet oder Q And Not U.

Thank you, Weird Ca­na­da!

Skategang - Freya Police

Skategang
Schnör­kel­lo­ser und su­per­ein­gän­gi­ger Garagenpunk/​Powerpop aus Pa­ris. Sie­ben un­mit­tel­ba­re Hits mit ganz viel 77er Me­lo­die­selig­keit und ein paar Bird­man-es­ken Hooks im Ge­päck.


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Exhaustion - Biker

exhaustion

Hier ist gleich der nächs­te Le­cker­bis­sen aus down un­der. Ex­haus­ti­on aus Mel­bourne ge­ben ih­rem mo­no­to­nen Post­punk ei­nen ganz ei­ge­nen Spin mit auf den Weg und ver­schmel­zen ihn mit sä­gen­den Noi­se-Tex­tu­ren zu ei­ner hyp­no­ti­schen Ein­heit.


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