low fat getting high
Ein et­was selt­sa­mes Re­leas­e­for­mat hat sich die New Yor­ker Band da für ih­re EP aus­ge­sucht: Ein Zi­ne oh­ne jeg­li­che Ton­trä­ger­bei­la­ge, da­für mit 'nem Mu­sik­down­load. Macht aber Sinn im di­gi­ta­len Zeit­al­ter, ge­ra­de an­ge­sichts der Tat­sa­che, dass zei­ti­ge Vi­nyl-Re­leases ge­ra­de nicht wirk­lich mach­bar sind. Den Down­load gibt's dan­kens­wer­ter Wei­se auch ein­zeln.
Die Mu­sik kann auch sehr gut al­lei­ne für sich ste­hen. Aus­ge­zeich­ne­ter Noi­se-/Post­co­re, der in ei­ne ähn­li­che Ker­be schlägt wie et­wa Greys, Ge­ro­ni­mo oder Cham­pi­on Lo­ver. Und jetzt bit­te ei­nen Lang­spie­ler, ja?