octagrape
Die­ses Quar­tett aus San Die­go spielt ei­ne er­fri­schend un­ver­krampf­te und ver­spiel­te Va­ri­an­te zeit­lo­sen In­die­rocks, die sich ganz lo­cker in die der­zei­ti­ge Wel­le 90er-be­ein­fluss­ter Bands wie Grass is Green, Slip­per­tails oder Dead Wi­ves ein­fügt. Da­bei zei­gen sie ein fa­bi­le für ge­konnt ein­ge­setz­te dis­so­nan­zen und lo­cker aus dem Är­mel ge­schüt­tel­te Schräg­hei­ten. Sie ha­ben un­ter an­de­rem auch schon Kon­zer­te für Se­ba­doh er­öff­net, das passt auch ganz gut ins Kon­zept. Er­in­nert manch­mal auch an frü­he Wav­ves, hät­ten sich je­ne da­mals Rol­len un­ter ih­re Surf­bret­ter ge­schraubt.