death pedals
Die­ses Krach­quar­tett aus Lon­don kon­stru­iert hoch­ef­fi­zi­en­te Punk-Erup­tio­nen an der Schnitt­stel­le zwi­schen Noi­se­r­ock, Ga­ra­gen­punk und Post­co­re. Der en­er­gie­ge­la­de­ne Ga­ra­ge­co­re von Hot Sna­kes scheint hier mehr als ein­mal durch, auch ak­tu­el­le­re Ge­schich­ten wie et­wa Metz hat­ten wohl et­was bei­zu­tra­gen. Hier wird so­wohl der in­zwi­schen arg ram­po­nier­te Ruf des Post-Hard­core auf­po­liert, als auch dem häu­fig all­zu selbst­ver­lieb­ten und ver­kopf­ten Noi­se­r­ock-Gen­re zu neu­er Fri­sche ver­hol­fen.

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