Dead WivesIn­ter­es­san­te Band aus New Ha­ven, Con­nec­ti­cut; Sän­ger und Gi­tar­rist Mi­ke Fal­co­ne ist der­zeit wohl be­kann­ter als Drum­mer von Spee­dy Oritz, die der­zeit ja ziem­lich durch die De­cke ge­hen. Ge­fällt mir sein al­tes "Ne­ben­pro­jekt" aber deut­lich bes­ser. Das in bes­ter (al­so schlech­tes­ter) De­mo-Qua­li­tät auf­ge­nom­me­ne mi­ni-Al­bum os­zil­liert ir­gend­wo zwi­schen früh­neun­zi­ger In­die­rock à la Se­ba­doh oder Gui­ded By Voices, schreckt aber auch vor an ganz frü­he Hel­met er­in­nern­dem Noi­se­r­ock nicht zu­rück. Zum Schluss gibt's dann zwei Co­ver­ver­sio­nen von Ween und (*hust*) Ni­cki Mi­naj, das Re­sul­tat ist aber halb so schlimm.

Al­bum Stream:

Thank you, Gim­me Tin­ni­tus!