Marriage + Cancer - Killjoy 7"

marriage cancer

Düs­ter psy­che­de­li­scher In­die­rock aus Port­land. Ich füh­le mich ein we­nig an Crys­tal Ant­lers oder frü­he Ten Kens er­in­nert.

Idle Bloom - Some Paranoia

idle bloom

Id­le Bloom aus Nash­ville ma­chen es sich auf die­ser EP zwi­schen den Stüh­len ge­müt­lich. Das os­zil­liert zwi­schen ein­gän­gi­gem 90er-In­die­rock, me­lo­di­schem Post­punk und ge­le­gent­li­chen psy­che­de­li­schen Mo­men­ten.

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Morning Smoke - Soft Decay 7"

morning smoke

Schon 'ne Wei­le her, seit­dem die­se Band aus Brigh­ton zum letz­ten mal von sich hö­ren ließ. Auf der neu­en 7" gibt's je­den­falls wie­der schön ein­gän­gi­gen Post­punk aus mit ei­ner leicht shoe­ga­zi­gen No­te zu hö­ren.


Stove - Is Stupider

stove

Sto­ve aus New­town, Con­nec­ti­cut ist die neue Band von Ste­ve Hart­lett, Front­mann der kürz­lich auf­ge­lös­ten Ov­lov. Der Sound ist ähn­lich ge­blie­ben: Shoe­ga­ze-las­ti­ger In­die­rock mit Di­no­saur Jr-ar­ti­gem ge­bra­te. Deut­li­cher zur Gel­tung als bei Ov­lov kommt aber ei­ne me­lan­cho­lisch-power­pop­pi­ge No­te im Song­wri­ting, die man so auch in der Blü­te­zeit von Gui­ded By Voices ver­or­ten könn­te.


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Surveillance - Area C-51

surveillance

Drit­tes De­mo der Band aus Ha­li­fax. Knüpft naht­los an die bei­den Vor­gän­ger an: Treff­si­che­rer Sla­cker­punk und Noi­se­pop, schön Lo­Fi und mit star­ken Songs.


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Shunkan - The Pink Noise

shunkan

Schnör­kel­lo­ser In­die­rock aus Neu­see­land mit Noi­se-, Emo- und Shoe­ga­ze-Ver­satz­stü­cken so­wie ei­nem Hang zur gro­ßen Hym­ne. Das schrammt teil­wei­se haar­scharf am Kitsch vor­bei, über­zeugt aber durch­ge­hend mit star­ken Songs.



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Wimps - Suitcase

wimps

Für ih­ren zwei­ten Lang­spie­ler konn­ten sich Wimps aus Se­at­tle ein flau­schi­ges Plätz­chen auf dem le­gen­dä­ren La­bel Kill Rock Stars er­gat­tern. Ihr char­man­ter Mi­ni­mal­punk jetzt hat ein biss­chen mehr Fein­schliff be­kom­men, sonst bleibt aber al­les beim al­ten. Wer die Band schon in's Herz ge­schlos­sen hat, wird auch hier wie­der mit ki­lo­wei­se fluf­fi­gem Spaß ver­sorgt.



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Sydney 2000 - Sydney 2000

sydney 2000

Syd­ney 2000 kom­men nicht aus Syd­ney, son­dern aus Bris­bane. Die­se EP ge­fällt mit ih­rem ga­ra­gig-power­pop­pi­gen, fuzzstar­ken In­die­rock.


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Lost Rockets - Lost Rockets

lost rockets

Lost Ro­ckets kom­men aus Auck­land, Neu­see­land und auf ih­rem ers­ten Lang­spie­ler gibt es aus­ge­spro­chen me­lo­di­schen Post­co­re/-punk mit ei­ner herbst­lich-me­lan­cho­li­schen Ge­schmacks­no­te zu hö­ren.


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Dilly Dally - Sore

dilly dally

Ein ge­wis­ses Maß an Hype-Ak­ti­vi­tät war im Vor­feld zu die­ser Ver­öf­fent­li­chung wahr­nehm­bar und ich ent­spre­chend erst mal eher skep­tisch. Hät­te auch gut in die Ho­se ge­hen kön­nen, das. Die frü­hen Sin­gles der Band aus To­ron­to ganz viel­ver­spre­chend, lie­ßen die Vor­ab­tracks zum Al­bum schon ein we­nig auf glatt­ge­bü­gel­te 90er-Nost­al­gie schlie­ßen. Kam dann aber doch ganz an­ders, auf vol­ler Län­ge über­zeugt mich die Plat­te sehr. Klas­si­scher und lu­pen­rei­ner Mitt­neun­zi­ger-In­die­rock, der mit durch­weg star­ken Songs und mas­sen­wei­se Hooks mit­reißt. Braucht man nicht nost­al­gisch wer­den, um das gut zu fin­den.


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