The Vacant Lots - Endless Night

Das letz­te Al­bum Di­vi­de des New Yor­ker Du­os ver­moch­te mich nicht so recht zu be­geis­tern, das neue da­für um­so mehr. Ih­re mi­ni­ma­lis­ti­schen Song­ent­wür­fe aus er­di­gem Blues, pul­sie­ren­dem Elek­tro-/Syn­th­pop, et­was Psy­che­de­lia und ei­nem of­fen­sicht­li­chen Be­wusst­sein für die New Yor­ker Pro­to­punk- und Art­rock-Ver­gan­gen­heit kom­men auf End­less Night deut­lich grif­fi­ger rü­ber als auf dem Vor­gän­ger. Wenn dann im Raus­schmei­ßer Sui­ci­de No­te noch Suicide's Alan Ve­ga das Mi­kro er­greift und sich ein­drucks­voll durch ei­nen krau­ti­gen Blues Jam growlt, schließt sich der Kreis.



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Heimat - Heimat

heimat

In je­der Hin­sicht schrä­gen Elek­tro­pun­k/-pop aus dem Sam­ple­bau­kas­ten prä­sen­tiert die­ses pa­ri­ser Duo auf ih­rem De­büt­al­bum dem stau­nen­den Hö­rer, ver­edelt durch über­wie­gend un­ver­ständ­li­che Ly­rik in ei­nem selt­sa­men deutsch­spra­chi­gen Kau­der­welsch.



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