Cherry Cheeks - Boxes

Cher­ry Cheeks er­scheint am 21. Sep­tem­ber auf To­tal Punk Re­cords.

Lenguas Largas - Serious?

Chain Cult - We're Not Alone

We're Not Alo­ne 7" er­scheint am 13. Au­gust auf La Vi­da Es Un Mus Dis­cos.

Toner - Ox '45

White Buf­fa­lo Roam er­scheint am 3. Sep­tem­ber auf Smo­king Room.

Verspannungskassette #20 (C-90)

Sei­te A

Track­list:

Black Pus Hey Cree­pers
Nus­idm Con­trol­led By A Plant
Su­per Cheap Bus­ted
Night Lunch Sca­ry Car
Me­at Wa­ve For Sa­le
Off Peak Ar­son Gar­b­a­ge­head
Ske­le­ton Glove Boo­ze Ghoul
Ca­nal Ir­re­al Man­ar­chist
Psi­co Ga­lera No Ma­ni­festo
DEB5000 Rats
Chain Whip Lagu­na Bleach
Boot­li­cker Hun­ting
Pol­lu­ter Burn The Ca­ge
CB Wi­fe
ICD10 Hol­low Words
Di­rect Th­re­at Stand and Fight
Yu­go Ren­di­ción
Bug Bi­te Free
Pis­ces Dis­as­ter Dis­as­ter
New Adults Neigh­bor
Bzdet Zie­mia

Sei­te B

Track­list:

Astu­te Pa­la­te A Litt­le Pro­of
Sci­en­tists Out­si­der
Pearie Sol Re­al Hap­pi­ness
Du­ring Birds of Ju­neau
LLRR 境界
No­mos 751 To Ka­no­ni­ko
Mo­no­ne­ga­ti­ves Vi­si­on Out Scope
Rub­ber Room Che­mi­cal Im­ba­lan­ce
Shit Kni­fe Cher­ry Coke Sum­mer
Ca­vi­ty Boy Jo­siah
La­xis­me L'étau
The Gobs Brea­king Bot­t­les (In The Street)
The Dir­tie­st Ro­bot
Lids Fur­ni­tu­re
Pi­ge­on Re­fu­se To Obey
Ce­men­to No Am­bi­ti­on
Fake Nu­des Cin­na­mon Ja­de /​ Bet­ter Bil­ly Jo­el
Sweet Tee­th Acid Rain

Skeleton Glove - Skeleton Glove

Die Ber­li­ner wa­ren mir bis­her von ei­ner Hand­voll De­mos be­kannt, die al­le­samt mehr oder we­ni­ger an den schä­bi­gen Pro­duk­ti­ons­wer­ten krank­ten. Um­so schö­ner des­halb, sie jetzt mal in ei­nem Sound zu hö­ren, der ih­rer schie­ren Wucht ge­recht wird. Das Re­sul­tat ist min­des­tens so gut wie ich es ver­mu­tet hät­te - ih­re ul­tra-räu­di­ge Mi­schung aus Post- und Hard­co­re­punk mit An­lei­hen von De­ath Rock und Ga­ra­ge schlägt zu­ver­läs­sig ge­nau da ein wo es weh­tut.

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LLRR - < = >

Ein ech­ter Le­cker­bis­sen von ei­ner Band aus Kyo­to! LLRR ma­chen Post Punk, der sich glei­cher­ma­ßen cat­chy und kan­tig gibt. Häu­fig tanz­bar, manch­mal mit Math­rock-Struk­tu­ren spie­lend, in an­de­ren Mo­men­ten aus­ge­spro­chen old­school No Wa­ve-fun­ky. Ei­ne bom­ben­fes­te Rhyth­mus­sek­ti­on rollt den idea­len Klang­tep­pich aus, auf dem sich die wi­der­spens­ti­gen und doch manch­mal un­er­war­tet me­lo­di­schen Erup­tio­nen vom Gi­tar­ris­ten Yu­zu­ru Sa­no und hyp­no­ti­sche Vo­cals von Mi­na­mi Yo­ko­ta aus­brei­ten kön­nen, wel­che oft so in­te­gral in das rhyth­mi­sche Fun­da­ment ver­wo­ben sind wie man es sel­ten von ak­tu­el­len Bands hört.

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Super Cheap - Volume II

Habt ihr schon die­se Su­per Cheap EP ge­hört, die man su­per­bil­lig von Pain­ters Tapes be­kom­men kann? Das ist ein schrä­ger klei­ner Klum­pen aus Bau­stel­len­lärm - ziem­lich wild, schnell und an­ge­nehm kurz. Et­wa so wie ein Misch­ling aus Soup­cans, Lum­py and the Dum­pers, Stink­ho­le und Con­nie Vol­taires di­ver­sen Hard­core-Pro­jek­ten.

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Off Peak Arson - Off Peak Arson

Whoa, was für ei­ne ex­zel­len­te De­büt-EP hat da ei­ne Band aus Mem­phis, Ten­nes­see ab­ge­lie­fert! Der Ope­ner hat was von Dri­ve Li­ke Je­hu und Hot Sna­kes im krea­ti­ven Over­dri­ve-Mo­dus, au­ßer­dem auch et­was Me­at Wa­ve, Mys­tic In­a­ne, Tu­nic und Wy­myns Pry­syn an Bord. Als nächs­tes wird dann mal di­rekt zwei Gän­ge run­ter ge­schal­tet mit ei­ner Post­punk-Num­mer, in der ein pul­sie­ren­der Beat mit ei­ner or­dent­li­chen La­dung Fly­ing Nun-Psy­che­de­lia kol­li­diert so­wie ei­nem ge­wis­sen Sau­na Youth Vi­be. Letz­te­rer durch­dringt auch die zwei dar­auf fol­gen­den Ga­ra­ge Punk-Knal­ler mit An­flü­gen von Ex-Cult, frü­hen Teen­an­ger oder Dumb Punts, wo­bei der Sound gra­du­ell in ei­nen an Go­to­beds, Slee­pies oder B-Boys er­in­nern­den Post Punk und In­die Rock-Sound mor­pht… nur um mit­ten im Raus­schmei­ßer Warm Sa­tel­li­te er­neut sei­ne Ge­stalt zu ver­wan­deln und die Plat­te mit ei­nem Swer­ve­dri­ver-ar­ti­gen Slow Jam zu be­schlie­ßen. Oh­ne Scheiß, die­se Plat­te leis­tet sich ein­fach kei­ne ein­zi­ge Schwä­che!

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Bootlicker - Bootlicker

Mit bis­lang vier EPs via Ne­on Tas­te auf dem Kerb­holz ha­ben Boot­li­cker aus Van­cou­ver bis­lang aus­schließ­lich ins Schwar­ze ge­trof­fen, war­um al­so ir­gend­was dran än­dern? Sie ver­su­chen das auch gar nicht und ent­spre­chend zeigt sich ih­re Mach­art von schnör­kel­los-old­schoo­li­gem Hard­core-Fön auch auf dem ers­ten Lang­spie­ler weit­ge­hend frei von Über­ra­schun­gen und den­noch von An­fang bis En­de mit­rei­ßend.

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