Ei­ne sehr schö­ne di­gi­ta­le Sin­gle hat die Band aus As­he­ville, North Ca­ro­li­na da als Vor­bo­ten für ein kom­men­des Al­bum ver­öf­fent­licht, die bei­den Songs dar­auf sind ein ziem­lich ra­di­ka­ler Stil­bruch im Ver­gleich zu ih­rem ers­ten Lang­spie­ler. Statt Gi­tar­ren gibt es her Syn­ths und der eher dre­cki­ge Post­punk des Vor­gän­gers weicht hier ei­ner schil­lern­den, stark Wa­ve-in­fi­zier­ten Va­ri­an­te da­von.