Die De­büt-EP der Ham­bur­ger Band kommt mit recht kru­dem, No Wa­ve-in­fi­zier­tem Post­punk da­her. Der ist sich schein­bar noch et­was un­si­cher, was er mal wer­den will, wenn er groß ist. Das tut dem ver­schro­be­nen Charme die­ser Plat­te aber kei­nen Ab­bruch, die zu­erst ver­gleichs­wei­se quir­lig groo­ven­de Vi­bes ver­sprüht, dann in zu­neh­mend ex­pe­ri­men­tel­le Ge­wäs­ser ab­drif­tet. Be­son­ders letz­te­res ge­fällt mir aus­ge­spro­chen gut.