Al­bum Num­mer drei­ein­halb der Band aus Mel­bourne ist ih­re bis­her stärks­te, kon­sis­ten­tes­te Ver­öf­fent­li­chung und drückt wie ge­wohnt ganz schön auf die Tu­be mit ei­nem Mix aus Post­co­re und Noi­se­r­ock im Geis­te der frü­hen bis mitt­le­ren 90er. Das er­in­nert an di­ver­se Klas­si­ker von Bands wie et­wa Jaw­box, Un­wound und Bands der John Reis-Con­nec­tion (Hot Sna­kes, Dri­ve Li­ke Je­hu…), im spä­te­ren Ver­lauf hat die Plat­te dann auch ein paar An­klän­ge an Fu­ga­zi oder Shel­lac. Und aus der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit wä­ren noch Wy­myns Pry­syn, Me­at Wa­ve und na­tür­lich METZ zu nen­nen.