Hin­ter dem Ali­as Mark Co­ne ver­birgt sich nie­mand ge­rin­ge­res als Ja­ckie McDer­mott, den man bis­her aus Bands wie Uro­chro­mes und The Se­di­ment Club kennt. Auf sei­nem ers­ten Lang­spie­ler be­schränkt der Typ sei­ne Werk­zeu­ge auf ein ur­altes Ca­sio Key­board der Kin­der­spiel­zeug-Klas­se und ei­ne (nach ei­ge­ner Aus­sa­ge äu­ßerst pin­ge­lig pro­gram­mier­te) 8 Bit Drum­ma­chi­ne. Da­mit pro­du­ziert er dann aus­ge­spro­chen fluf­fi­gen, mi­ni­ma­lis­ti­schen Syn­th­punk und er­zielt da­bei, in An­be­tracht der arg be­schränk­ten Mit­tel, ein er­staun­lich kräf­ti­ges Er­geb­nis, an dem Kon­rad Poohs tan­zen­de Zäh­ne si­cher Ge­fal­len fin­den.