Nach­schub von dem selt­sa­men Mu­sik­pro­jekt aus Min­nea­po­lis, das mich seit ei­nem gu­ten hal­ben Jahr reich­lich ver­wirrt da­ste­hen lässt.
So lang­sam er­ge­ben die ver­ein­zel­ten In­fo-Fet­zen im Netz et­was Sinn, man kann dem gan­zen in­zwi­schen zu­min­dest schon mal ei­nen Na­men und ei­ne jün­ge­re Ver­gan­gen­heit zu­ord­nen.
Es han­delt sich of­fen­sicht­lich um ein So­lo­pro­jekt von ei­nem ge­wis­sen Con­nie Vol­taire. Der hat, wie man den zu­letzt ak­tua­li­sier­ten In­fos auf sei­ner Band­camp-Sei­te ent­neh­men kann, frü­her in ei­ner ka­put­ten Ga­ra­gen­band na­mens Vell­house ge­spielt und er­zeugt jetzt or­dent­lich hirn­ver­brann­te Ho­me­re­cor­dings un­ter ver­schie­de­nen Pseud­ony­men.

Die neue EP un­ter dem be­kann­ten Mo­ni­ker Neo Ne­os bringt fünf neue Songs in der ge­wohnt hoch­wer­ti­gen Dar­bie­tungs­form. Un­ter dem Na­men Me­at Wheat gibt's dann zwei mehr-oder-we­ni­ger Co­ver­songs, die im Ori­gi­nal von den mir bis­her voll­kom­men un­be­kann­ten Won­der Bread und To­yo­ta stam­men.