Straigh­ter Punk­rock aus Ma­drid. Ir­gend­wie kam mir der Ge­sang auf die­ser Plat­te so­fort ver­däch­tig be­kannt vor. Al­so mal schnell hin­ter­her goog­len und es be­stä­tigt sich: Front­frau Vio­le­ta mach­te sich bis­her bei Jua­ni­ta Y Los Fe­os am Ge­sang zu schaf­fen und ih­re mar­kan­te Stim­me trägt auch dem De­büt­al­bum von Ra­ta Ne­gra viel zum ge­wis­sen Et­was die­ser Band bei. Au­ßer­dem ist noch der Drum­mer der eben­so aus­ge­zeich­ne­ten La URSS mit da­bei. Mu­si­ka­lisch geht es hier et­was ro­her zu als bei erst­ge­nann­ter Band, den­noch ist auch hier ein aus­ge­präg­ter Hang zu ein­präg­sa­men Me­lo­dien zu ver­spü­ren.