Drache - Demo

drache

Äu­ßerst viel­ver­spre­chend, was die­se Noi­ser­o­cker aus Brüs­sel auf ih­rem De­mo fa­bri­zie­ren. Das ist zwar grob und dis­so­nant bis zum An­schlag, hat den­noch or­dent­lich Dri­ve und un­ter dem gan­zen Rost ver­ber­gen sich ta­del­lo­se Song­struk­tu­ren. Ein neu­es Al­bum ist be­reits an­ge­kün­digt.

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Seres - Seres

seres

Kru­de Mi­schung aus Ga­ra­ge-, Post- und Syn­th­punk. Se­res aus Dal­las ver­pas­sen ih­ren hy­per­ak­ti­ven, abs­trak­ten Song­kon­struk­ten im­mer ei­ne or­dent­li­chen Schief­la­ge. Leu­te mit ei­ner Af­fi­ni­tät für De­vo könn­ten dar­an ih­re Freu­de ha­ben.


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The Nods - Ariadne's Thread

the nods

Tol­ler Ga­ra­ge Punk leicht psy­che­de­li­scher Aus­prä­gung aus Salt La­ke Ci­ty, der sei­ne Füh­ler ge­le­gent­lich auch mal vor­sich­tig in Rich­tung Post­punk aus­streckt.


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Deadverse - Musth

deadverse

De­ad­ver­se kom­men aus Zü­rich und auf ih­rem jüngs­ten Al­bum gibt es flot­ten, ge­rad­li­ni­gen Post-/E­mo­co­re zu hö­ren, der so auch ganz gut in die spä­ten 90er/​frühen 00er ge­passt hät­te.


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Some Men - Some Men

some men

So­me Men sind ein Trio aus Lon­don in der ka­na­di­schen Pro­vinz On­ta­rio. Das Zeug auf die­ser EP ist ei­ne recht selt­sa­me Mi­schung aus Slud­ge­punk, Noi­se­r­ock, Post­punk und Emo­co­re-Me­lo­dien. Und kaum hat man sich dar­an ge­wöhnt, kom­men sie mit ei­ner Sal­ve Blast­beats um die um die Ecke. An­ge­nehm un­be­re­chen­bar.

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Marrón - Marrón

marron

Schön old­schoo­li­ger Post­co­re ir­gend­wo aus Süd­ka­li­for­ni­en, weckt Er­in­ne­run­gen an Ri­tes Of Spring und viel­leicht auch ein klei­nes biss­chen an Dri­ve Li­ke Je­hu.


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