Dass die­se ziem­lich schrä­ge bis ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ge Punk­ka­pel­le aus San Fran­cis­co zu mei­nen ak­tu­el­len Fa­vo­ri­ten ge­hört, habt ihr si­cher schon be­merkt.
Vor ge­rau­mer Zeit er­schien da mal so 'ne EP na­mens In The Dark­ness, die bei mir ir­gend­wie gar nicht so zün­den woll­te wie die zahl­rei­chen an­de­ren Kurz­spie­ler, die das Punkt­rio bis­her so ab­ge­lie­fert hat. Mich be­schlich das Ge­fühl, dass es vor al­lem an der ver­kack­ten, zahn­lo­sen Pro­duk­ti­on lag.
Die Band hat das of­fen­sicht­lich auch ge­stört und jetzt lie­fern sie ei­ne kom­plet­te Neu­auf­nah­me der fünf Songs ab, die na­tür­lich im­mer noch an­ge­nehm Lo­Fi ist. Und Über­ra­schung: Es fluppt auf ein­mal al­les ganz vor­züg­lich. Auch wenn das ih­re, ähm… pop­pigs­te Ver­öf­fent­li­chung bis­her ist.