Auf seinem letzten Album sah es noch so aus, als würde sich das Garagepunk-Wunder aus Montreal auf eine etwas gemächlichere Gangart einpendeln. Weit gefehlt, auf seinem neuesten Langspieler scheppert es wieder ganz vorzüglich, und das in einer Vielfalt, die man so noch nicht von ihm kannte. Diesmal mit einer deutlicheren psychedelischen Tendenz. Neben den üblichen Garage-Jams scheint da in Changing und The Basement auch schon mal etwas hymnischer Postpunk durch, der Opener hingegen klingt etwa so als wären Destruction Unit ins Garage-Fass gefallen.