Kids Menu - Process
Hübsche EP einer Band aus Seattle, darauf gibt's wunderbar primitiven Synthpunk zu hören.
Hübsche EP einer Band aus Seattle, darauf gibt's wunderbar primitiven Synthpunk zu hören.
Derbe ungewaschener Garagepunk aus dem Gold Coast, Australien.
…und schon wieder eine neue EP der Hardcorepunks aus Omaha. Das knarzt natürlich so wie es sich gehört.
In jeder Hinsicht schrägen Elektropunk/-pop aus dem Samplebaukasten präsentiert dieses pariser Duo auf ihrem Debütalbum dem staunenden Hörer, veredelt durch überwiegend unverständliche Lyrik in einem seltsamen deutschsprachigen Kauderwelsch.
Auf dem Debütalbum von Nomad Stones aus Boston gibt's fuzzigen Rock'n Roll auf die Ohren, der sich irgendwo zwischen kraftvoll rockendem Noiserock und melodischem Punkrock bewegt.
Eine ausgezeichnete Bandeinreichung kam hier mal wieder rein, in Form dieses schicken Minialbums. Diese Kapelle aus Baltimore fabriziert recht simpel gestrickten aber umso entschlossener loslärmenden Noiserock.
Lange bevor Oliver Ackermann nach New York zog und A Place To Bury Strangers gründete, trieb er schon in Virginia sein lautstarkes Unwesen und spielte mit seiner damaligen Band Skywave noiselastiges Shegaze-Zeug, das dem Sound seiner späteren Band gar nicht so unähnlich ist.
Etwas früher in diesem Jahr erschien auf Kanine Records zum Record Store Day diese schöne Compilation mit Tracks, die ursprünglich von allerlei 7"s, selbstveröffentlichten Tapes und CD-Rs stammen.
Nach zwei vielversprechenden EPs ist jetzt das Debütalbum der bluesigen, Southern-beeinflussten Garagerocker Cheena aus New York auf Sacred Bones erschienen. Wie zu erwarten war, eine spaßige Angelegenheit. Etwa so wie eine Mischung aus Feedtime, Gun Club und Mudhoney. Rockt ganz vorzüglich.
The Writhing Squares sind ein Duo aus Philadelphia, bestehend aus Musikern, deren andere Bands dem einen oder anderen schon ein Begriff sein dürften. Kevin Nickles spielt z.B. bei Taiwan Housing Project und Ecstatic Vision mit, Daniel Provenzano hat unter andererm bei Purling Hiss seine Finger drin. Ihr gemeinsames Debütalbum überzeugt mit sieben Fuzz-lastigen Psychedelic-Jams.
Ganz unverschämt Ärsche verdreschender Garagepunk aus Seattle im schicken LoFi-Gewand.