juice falcon

Schwer ein­zu­ord­nen­der Scheiß aus Wyo­ming. Das Ge­bell des Sän­gers und teil­wei­se auch die Riffs er­schei­nen durch­aus der New Yor­ker Hard­core­schu­le der spä­ten 80er/​frühen 90er ent­lehnt, et­was al­ter Noi­se­r­ock steckt auch mit drin und die dis­so­nan­ten Ar­ran­ge­ments und hy­per­ak­ti­ven Song­struk­tu­ren schie­ben es dann wie­der eher Rich­tung Post­punk und-co­re. Au­ßer­dem schwebt über al­lem ein la­ten­ter Ga­ra­gen­vi­be. Oder an­ders aus­ge­drückt: Die Re­fe­ren­zen le­sen sich in et­wa wie die Tag-Wol­ke die­ses Blogs und die Plat­te drückt bei mir ge­nau auf die rich­ti­gen Knöp­fe. Schön, das.