jack lee

Viel aus­tra­li­scher kann In­die Rock kaum klin­gen wie die­ser hier, mit sei­ner sla­cker­mä­ßi­gen Ab­ge­han­gen­heit. Auch wenn die mu­si­ka­li­schen Ko­or­di­na­ten auf dem Al­bum von Jack Lee aus Syd­ney mehr in die Rich­tung von bri­ti­schen und US-Bands zei­gen. Da klingt et­was New Yor­ker Pro­to­punk durch, al­tes C86-Ge­schram­mel, ga­ra­gi­ger Power­pop á la Woo­len Men und dar­über schwa­dro­niert der Jack so ver­peil­tes Zeug, dass es Pa­ve­ments Ste­phen Malkmus ge­ra­de­zu spie­ßig wir­ken lässt.