WªLL - Object

wall

Aus­ge­zeich­ne­ter Post­co­re aus Car­diff. Ge­konnt ver­schmel­zen sie die die prä­zi­sen Groo­ves von Fu­ga­zi et­wa zur "Ste­ady Diet of Nothing"-Phase mit dem un­ge­bän­dig­ten Feu­er von Hot Sna­kes.

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Department. - One & One 7"

department

Zwei mal kom­pakt arsch­tre­ten­der Ga­ra­ge­Punk aus Mel­bourne. Schön.

Bbigpigg - Din-Din

bbigpigg

Tol­ler Noi­se­r­ock aus New York. Über wei­te Stre­cken dis­so­nant und kratz­bürs­tig, aber auch ei­ne höchst ef­fi­zi­en­te Riff­ma­schi­ne und durch­aus ein­gän­gig.

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S.D.Mantel & Allikealarm w. Ploeckeng/​Surrender - Verden Hader Mig

s d maltel allikealarm

Die­se Ty­pen kom­men ir­gend­wo aus Dä­ne­mark, ge­naue­res hab ich auf die Schnel­le nicht raus­ge­fun­den. Je­den­falls ent­hält die­ses Mach­werk durch­ge­knall­tes Noi­se-/Ex­pe­ri­men­tal-/Post­punk­ge­döns bei dem mir ganz warm ums Herz wird.


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Healers - Time Is A Vulture That Is Always Circling

healers

Per­fekt ist ein Wort, das ich nicht oft in den Mund neh­me, aber die­se Plat­te ei­ner Band aus Oak­land ist da ver­dammt nah dran. Viel­sei­ti­ger Post-/Goth­punk in Voll­endung, mit viel Wumms und Ohr­wurm­po­ten­zi­al. Er­in­nert manch­mal et­was an Die! Die! Die! und ähn­lich ge­la­ger­te Bands, ge­nau­so oft aber auch an die groß­ar­ti­gen Pro­tom­ar­tyr.



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Empty Heads - Empty Heads

empty heads

Fuzz­punk aus Cal­ga­ry, Al­ber­ta. Emp­ty Heads ver­gra­ben me­lo­di­schen 90er Punk à la Jaw­brea­k­er un­ter ei­ner di­cken Schicht aus Dreck.

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Sex Tourists - Demo

Sex Tourists

Sex Tou­rists sind ein Syn­th­pop/-punk-Duo aus Syd­ney. Die drei Songs auf ih­rem De­mo­tape ge­ben sich ge­ra­de­zu hym­nisch, ha­ben aber auch ei­ne schön raue Ober­flä­che und blei­ben vor Gen­re-ty­pi­scher Über­zu­cke­rung ver­schont.

h M A S - Fear God Honour The King

h m a s

Groß­ar­ti­ges Zeug hat Home­l­ess Vi­nyl hier mal wie­der aus­ge­gra­ben mit die­ser Plat­te ei­ner Band aus Ho­bart, Tas­ma­ni­en. Aus 1997 stam­men die­se Vier­spur­auf­nah­men, die man da­mals für miss­lun­gen be­fand und des­halb nicht ver­öf­fent­lich­te. Die ori­gi­na­len Mas­ter Tapes sind ver­schol­len, über­lebt hat nur ein zwei­ter Ver­such aus den Auf­nah­men noch mal mix­tech­nisch et­was raus­zu­ho­len. Wä­re wirk­lich scha­de, wenn die­ses char­man­te Ar­te­fakt ver­schro­be­nen 90er DIY-In­die­rocks für im­mer in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten wä­re. Die schä­bi­ge Lo­Fi-Qua­li­tät trägt da­bei nur wei­ter zum be­son­de­ren Charme die­ser Plat­te bei.
Der Down­load auf Band­camp ent­hält üb­ri­gens noch zwei Bo­nus-Al­ben, die iher­zeit mal als Tape er­schie­nen sind und noch ka­put­ter klin­gen. Eins da­von, "The Com­pu­ter Tape", wur­de kom­plett mit ei­nem Ami­ga 500 und dem da­mals schon rest­los ver­al­te­ten Soft­ware-Syn­th/­Se­quen­cer So­nix zu­sam­men­ge­zim­mert.



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The Gutters - Eventually

the gutters

Post-/Ga­ra­ge­punk aus Port­land mit er­heb­li­chem Dach­scha­den. "Ab­ge­fuckt" wä­re hier noch zu freund­lich aus­ge­drückt.



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Sundays & Cybelle - Heaven

sundays & cybele

Tol­les, viel­sei­ti­ges Psych­ge­döns aus To­kyo. Zwi­schen ab­ge­space­ten Groo­vern, Ga­ra­gen­klop­pern, Surf­me­lo­dien und Bri­tish In­va­si­on-mä­ßi­gem Power­pop wird's so schnell nicht lang­wei­lig.


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