Flagland & Washer - Split 7"

flagland washer

Zwei Va­ri­an­ten zeit­lo­sen In­die­rocks mit der ge­wohnt dre­cki­gen Kan­te aus dem gu­ten Hau­se Ex­plo­ding in Sound. Nuff said.


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Dawn Of Humans - Slurping At The Cosmos Spine

dawn of humans

Un­be­re­chen­ba­rer bis un­zu­rech­nungs­fä­hi­ger Weir­do-Punk aus New York. Dawn Of Hu­mans ver­schmel­zen Ver­satz­stü­cke aus Noi­se­r­ock, Hard­core- und Post­punk zu ei­nem sehr schön ab­ge­dreh­ten Bas­tard. Freun­de von Lum­py And The Dum­pers, Raspber­ry Bulbs, De­for­mi­ty, Vul­tu­re Shit oder Prag soll­ten un­be­dingt mal ein Ohr ris­kie­ren.



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Piles - Planet Skin

piles

We­ni­ger als ei­nen Mo­nat nach ih­rer letz­ten EP De­bris hau­en die me­lo­die­ver­lieb­ten Post­pun­ker Pi­les aus Mil­wau­kee sehr kurz­fris­tig an­ge­kün­digt ihr zwei­tes Al­bum (di­gi­tal, Vi­nyl­be­vor­zu­ger müs­sen sich noch bis zum 18. Mai ge­dul­den) raus. Vom ers­ten Mo­ment an sticht wie­der die vom ers­ten Al­bum ver­trau­te Eu­pho­rie ins Au­ge, nach­dem die EP zu­letzt eher ei­ne et­was schumm­ri­ge­re Marsch­rich­tung an­zu­deu­ten schien. Die Songs sind von An­fang bis En­de ers­te Klas­se, deut­lich aus­for­mu­lier­ter und bes­ser Struk­tu­riert als noch auf dem De­büt, das eher durch un­ge­schlif­fe­ne Di­rekt­heit über­zeug­te. Gro­ßer Sport.



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Mystic Inane - Eggs Onna Plate

mystic inane

Mys­tic In­a­ne aus New Or­leans konn­ten mich schon mit ih­rer letz­ten EP Deep Creep über­zeu­gen. Auf ih­rem neu­es­ten Kurz­spie­ler ist das meis­te beim al­ten ge­blie­ben und sie plün­dern wie ge­habt ganz scham­los in al­ten Punk- Noi­se- und Ga­ra­gen-Tra­di­tio­nen. Von so Zeug kann's ein­fach nicht ge­nug ge­ben.

Slav - Not A Tape

slav

Wun­der­ba­res Ge­schep­per aus New York. Slav ge­ben auf die­ser EP ei­ne ab­so­lut arsch­tre­ten­de Mix­tur aus Ga­ra­gen- und Hard­co­re­punk zum bes­ten. Das schöns­te aus bei­den Wel­ten.

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Musikresteficken #15

Auch schon wie­der 'n paar Wo­chen her seit der letz­ten Res­te­ver­wer­tung. Weil's an gu­ter Mu­sik nicht ge­man­gelt hat, gibt's in die­sem Mu­sik­res­te­fi­cken ge­sal­ze­ne 21 Ver­öf­fent­li­chun­gen die hier kei­nen ei­ge­nen Post be­kom­men ha­ben, es aber ab­so­lut ver­die­nen, ge­hört zu wer­den. Wühlt euch mal durch und nehmt mit was ihr ge­brau­chen könnt. Viel Spaß. (mehr …)

Gerda - Your Sister

gerda

Ger­da aus dem ita­lie­ni­schen Je­si sind of­fen­bar schon zwei Jahr­zehn­te am Werk, oh­ne dass ich da­von je­mals was mit­ge­kriegt hät­te. Ihr ak­tu­el­les Al­bum klingt dann auch an­ge­mes­sen ge­reift und selbst­si­cher. Sehr kom­pro­miss­lo­ser, im Span­nungs­feld aus (kon­trol­lier­tem) Cha­os und höchs­ter Kon­zen­tra­ti­on agie­ren­der Noi­se­r­ock mit deut­li­chen An­klän­gen an die der­be­ren Ver­tre­ter des Math-, Post­co­re und über­haupt Post-Wha­te­ver der Jahr­tau­send­wen­de.


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Lady Banana - Wall Of Cheese

lady banana

Die­ses Trio aus Gö­te­burg spielt ex­plo­si­ven, Blues-In­fi­zier­ten Ga­ra­gen­punk, der sei­ne Spreng­la­dun­gen in treff­si­che­ren, kom­pak­ten 90-Se­kun­den-Häpp­chen ab­wirft. Ein Fest für Freun­de von gänz­lich un­sub­ti­lem Rock'n'Roll á la Pam­pers oder Feed­ti­me. Auch die Co­ver­ver­sio­nen von Vel­vet Un­der­ground und Hüs­ker Dü sind ganz ex­zel­len­tes Zeugs.



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