Black Baron

Ei­ne er­staun­lich ef­fek­ti­ve Mix­tur aus Post­co­re der mo­der­nen und Post­punk der alt­mo­di­schen Mach­art ha­ben Black Ba­ron auf ih­rem ers­ten Lang­spie­ler kon­ser­viert. Das ist von ei­ner me­lan­cho­li­schen Grund­stim­mung und ei­ner Gi­tar­ren­ar­beit durch­zo­gen, die mich manch­mal eher Gen­re-un­ty­pisch an Wi­pers oder Lea­ther­face er­in­nert. In­ner­halb des Post­punk-Spek­trums ha­ben sie sich da­mit je­den­falls ih­re ei­ge­ne klei­ne Ni­sche ge­fun­den. Als ent­fern­te Ver­wand­te könn­te man Par­al­le­len zu Cri­mi­nal Code, Crea­ti­ve Adult oder Au­to­bahn zie­hen.



emu­sic
iTu­nes
Ama­zon