tree blood

Noi­se-/Post­punk aus Min­nea­po­lis mit kon­stan­ter Schief­la­ge, ein wun­der­bar kru­der An­griff auf die Sin­ne. Die Songs auf die­ser Spul­wa­re sind über­wie­gend schon im letz­ten Jahr auf drei Kurz­spie­ler-Tapes er­schie­nen, wur­den hier aber noch mal in zwei lan­gen, en­er­gie­ge­la­de­nen Ta­kes (je ei­ne Sei­te am Stück) neu auf­ge­nom­men. Geht et­was in die Rich­tung von Wa­tery Love, Pi­les oder Ge­ne­ra­ti­on Loss, in den me­lo­di­sche­ren Mo­men­ten klingt's aber auch als hät­te man die ers­te Milk Mu­sic EP durch den Ga­ra­gen-Fleisch­wolf ge­zo­gen.