hank wood & the hammerheads

Ei­ne ziem­li­che Gra­na­te ha­ben die­se New Yor­ker mit ih­rem zwei­ten Al­bum ab­ge­wor­fen. En­er­gi­scher Ga­ra­gen­punk, der sel­ten den Fuß vom Gas nimmt und da­bei mit Leich­tig­keit den Bo­gen von so Klas­si­kern wie Saints, Wi­pers, Gun Club oder New Christs zu ak­tu­el­len Ge­schich­ten á la Ed­dy Cur­rent Sup­pres­si­on Ring oder Par­quet Courts spannt. Als Sah­ne­häub­chen oben­drauf kom­men dann noch der prä­gnan­te aber un­auf­dring­li­che Or­gel­ein­satz und ein ma­nisch ins Mi­kro bel­len­der Sän­ger, der bröck­chen­wei­se ei­ne ab­ge­hack­te Sil­be nach der an­de­ren aus­spuckt.



Thank you, Ur­ban­kill!