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Ex­plo­si­ves Zeug von ei­ner Band die ver­mut­lich aus Nor­folk, Vir­gi­nia da­her­kommt. Sti­lis­tisch ir­gend­wo zwi­schen den Stüh­len Post­pun­k/-co­re, Noi­se­r­ock, Ma­th­zeug und et­was Sludge an­ge­sie­delt, ge­hen die ideen­rei­chen zwan­zig Mi­nu­ten um wie im Flug. Be­son­ders die ers­te Hälf­te mit ih­ren im Schnitt ein­mi­nü­ti­gen At­ta­cken wirkt wie aus ei­nem Guss, man merkt kaum dass da gan­ze acht Songs mal eben so an ei­nem vor­bei­ge­rauscht sind. Im zwei­ten Teil wird das Tem­po dann et­was ge­mäch­li­cher, die Stim­mung mie­ser und die Songs mon­to­to­ner. Auch das steht ih­nen gut