pretty hurts

Per email kam hier ge­ra­de das De­mo die­ser Ber­li­ner Band rein­ge­flat­tert und das hat's in sich. Wahn­sin­nig vor­wärts drü­cken­der Punk­rock mit Ele­men­ten aus der Noi­se- Post- und Emo­co­re-Ecke. Das klingt zu­erst in et­wa so als hät­te man frü­he Iceage-Plat­ten oder die ers­te Lower EP mit me­lo­di­schem 90er (Emo-)Punk á la Sa­mi­am ver­quickt. In an­de­ren Mo­men­ten erinnert's mal an Noi­se­pun­ker wie Vul­tu­re Shit oder Soup­cans, an den dis­so­nan­ten Post­co­re von Ri­tes Of Spring oder ak­tu­el­le Gen­re-Grenz­gän­ger wie Cri­mi­nal Code. Gei­les Zeug, von dem man hof­fent­lich in Zu­kunft noch mehr zu hö­ren kriegt.