happy diving

Neu­er Nach­schub im der­zeit nicht ab­rei­ßen wol­len­den Strom von 90er In­die­rock-Re­vi­va­lis­ten. Hap­py Di­ving aus San Fran­cis­co spie­len ei­ne of­fen­siv ein­gän­gi­ge Va­ri­an­te da­von, die auch nicht vor zahl­rei­chen So­los und ei­nem ul­trab­reit­bei­ni­gen Gi­tar­ren­sound zu­rück­schreckt. Das tram­pelt of­fen­sicht­lich in den Fusstap­fen von Di­no­saur Jr und frü­hen Weezer, aber auch ei­ne klei­ne Do­sis Jaw­brea­k­er mag sich da mal ein­schlei­chen. Ak­tu­ell mit Bands wie Ca­li­for­nia X, Ki­cking Spit, Dead Soft oder Lur­ve ver­gleich­bar. Macht wirk­lich Spaß die Plat­te dank des durch­weg aus­ge­zeich­ne­ten Song­ma­te­ri­als, dass sie in kurz­wei­li­gen 30 Mi­nu­ten her­un­ter­spu­len. Kei­ne Mi­nu­te zu lang.


Thank you, Im­po­se Ma­ga­zi­ne!