Gleichermaßen ausgezeichneter als auch chaotisch zerfahrener LoFi-Indierock/Powerpop aus New Haven, Connecticut, der immer wieder an The Clean, frühe Sebadoh oder Guided by Voices erinnert. Mit letzteren haben sie dann auch den überwiegend fragmentarischen Charakter der Songs und diverse Schrägheiten gemein. Da wird auch schon mal ein Song ausgeblendet, wenn er gerade erst fahrt aufzunehmen verspricht. Die Platte ist eine einzige, auf charmante Art unaufgeräumte Baustelle.
Thank you, Manic Compression!